Blog_08.09.14-w

 

Es gibt einige Dinge, die verstehen nur die surfenden Mädels. Hier kommt unsere Top Ten:

1. Herkömmliche Bikinis sind zum Surfen ungeeignet. Vor allem wenn man ohne Wetsuit surfen geht. Dann kann es auch schonmal vorkommen, dass man am Ende nackt da steht…. Besser ist es also mit einem stabilien Bikini ins Wasser gehen. Zum Beispiel mit gekreuzten Trägern am Rücken.

2. Weiße Obeschenkel vom Neoporen-Tragen nerven. Frau zieht den Neopren aus und hat ihn quasi immernoch an… Dank Abdruck. Schön gebräunte Füße, Hände und Gesicht. Der Rest ist WEIß…

3. Die Haare leiden. Sonne und Salz trocknen die Haare aus, sie hängen im Gesicht und versperren die Sicht. Aber am Ende lohnt es sich doch. Denn wer liebt sie nicht, die schönen Wellen die das Salzwasser in unser Haar zaubert?

4. Wo ist die Toilette?? Frauen müssen bekanntlich öfter als Männer. Gefangen im Neoprenanzug und keine Toilette weit und breit. Das kann schonmal unangenehm werden.

5. Die Arme sind zu kurz. Argh! Die Evolution hat uns mit zu kurzen Armen ausgestattet um lässig große, breite Surfbretter am Strand entlang zu tragen… 

6. Surfern beim Umziehen zuzuschauen kann ganz schön ablenken. Ok, das geht wahrscheinlich allen so, die auf durchtrainierte, braungebrannte Männerkörper stehen. 

7. Wir müssen uns im Lineup behaupten. Obwohl es heutzutage jede Menge Surfchicks gibt, werden sie manchmal schief angeschaut oder nicht ernst genommen. 

8. Yoga wirkt tatsächlich! Yoga kräftigt den gesamten Körper, schult die Balance und macht beweglich. Die perfekte Ergänzung zum Surfen

9. Plastik ist böse. Jeder, der surft oder einen anderen Wassersport betreibt kennt das Problem: Müll am Strand und im Wasser. Auch wir bei Freshsurf auf Fuerteventura legen viel Wert auf eine saubere und gesunde Umwelt. 

10. Mädchen rocken! Wenn Keala Kenelly auf Hawaii eine Monsterwelle abreitet, verstummen alle Skeptiker Einige der besten Surfer der Welt sind Frauen: Longboardsurferin Kassia Meador oder die Australierin Stephanie Gilmore..um nur einige zu nennen.